Willkommen

Aus meiner langjährigen Tätigkeit als Therapeutin und Heilpraktikerin heraus möchte ich sagen: Die Naturheilkunde ist eine Erfahrungsmedizin und offen für alle neuen Erkenntnisse, die dem Patienten nützen. Jahrhunderte altes Wissen und Methoden neuester Forschung werden berücksichtigt. Belastende Nebenwirkungen werden vermieden.

Beim Erstgespräch wird eine sorgfältige Anamnese von ca. 1 bis 3 Stunden durchgeführt. Anschließend ein individueller Therapieplan erstellt. Je nach Spezialgebiet eines Heilpraktikers kommen sehr bewährte Therapien zu Einsatz.

Z. B. manuelle Therapie, Homöopathie, Schüsslersalze, Pflanzenheilkunde, Ausleitungsverfahren, Darmsanierung, Massagen, Schmerztherapie, Lymphdrainage, Akupunktur, Ernährung, Raucherentwöhnung, psychologische Beratung und vieles mehr.

Wir alle werden älter! Naturheilkundliche Arzneien und Verfahren sind ideale Begleiter, um seelisch und körperlich in Balance zu bleiben. Durch sanfte Medizin kann man bei Jung und Alt vielerlei Erkrankungen überwinden oder verbessern.

Kurzfilm: Homöopathie und überliefertes Heilkundewissen

Schmerzen, Allergien, Erschöpfung, Burnout, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Übergewicht, Mineral- und Vitaminmangel und sehr viel mehr kann man mit Naturheilkunde und einer Ernährungsumstellung mit guten Ergebnissen behandeln. Nicht nur Heilen auch Vorbeugen macht Sinn, damit auch Sie gesünder älter werden können.

Unser Gesicht gibt Auskunft über eine Dysfunktion im Körper!

Die Kunst der Physiognomik besteht in der Enträtselung des Gesichtes. Der Schweizer Naturarzt Ferronato hat in 50-jähriger Forschungsarbeit die Ausdruckszonen des menschlichen Gesichtes studiert. Er fand viele Merkmale die über Organstörungen und Organerkrankungen informieren. Diese Erkenntnisse hat er 1992 in seinem Pathophysiognomik-Atlas veröffentlicht. Die Physiognomik ist eine Lebenserfahrung, die sich im Betrachten der Umwelt und im Wahrnehmen des Gegenübers durch Form, Farbe und die Gestalt entsprechend orientiert. Die Grundlagen hierfür gehen sehr weit in die Antike zurück. Die ersten Aufzeichnungen über Physiognomik stammen von Hippokrates von Kos, 460 bis 377 vor Christus. Auch Aristoteles und der Arzt Galenus (129 bis 201 nach Christus) beschäftige sich u. a. mit dem Thema Menschenkenntnis. Karlheinz Raab hat zum Thema Physiognomik ein sehr interessantes Buch verfasst und ist mir ein hervorragender Lehrer zum Thema Naturheilkunde und Physiognomik.

Es gibt viele Krankheiten jedoch nur eine Gesundheit!